* Über das Sterben *

 

Wenn sich die Sonne deines Lebens daran macht unter zu gehen...

Wenn sich deine Kraft, diesen Körper am Leben zu erhalten, erschöpft hat...

Wenn du das Gefühl hast dass du diesem Leben, in diesem Körper, ein für alle mal "Adieu" sagen kannst - mit einem

guten Gefühl im Herzen.... 

Wenn dich das Göttliche Licht mehr ruft als der nächste Sonnenaufgang auf dieser Erde...

 

Dann sprich mit mir.

 

 

Sterben darf einfach sein.

Dies ist eine Erkenntnis, die mich ein sehr guter Freund

gelehrt hat indem er für sich diesen Weg beschritten hatte.

Eine Erkenntnis, die mich selbst doch sehr überrascht hat.

Haben wir doch meistens ein Bild vor Augen wo das Sterben eng verbunden ist mit Leid, Schmerz,

Trauer, Tragik, Angst vor dem Tod und großem Widerstand....im Innen wie im Außen.

 

Aber: Sterben darf einfach sein.

Friedvoll, schmerzfrei, hingebungsvoll.

Sterben zu wollen ist nicht verwerflich, erlaubt keine Verurteilung und Stigmatisierung. 

 

Lass uns darüber reden.

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Wenn dich das Thema "selbst bestimmtes Sterben" anspricht (ich unterscheide hier sehr deutlich zwischen Freitod und "Selbst-Mord aus Affekt!")  und wenn du nach Orientierung, nach Begleitung und nach Geborgenheit suchst zu einem Thema, wo sich die meisten Menschen sehr einsam und oft unverstanden fühlen, dann ruf mich sehr gerne an.

 

 Es gibt viele Gründe, weshalb ein Mensch nicht mehr leben möchte und die Brücke ins "Jenseits" beschreiten möchte. Ohne Rückfahrschein.

Diese Beweggründe wollen ernst genommen und gehört werden.  Wer den Menschen liebt, darf den Wunsch nach selbst bestimmtem Sterben nicht tabuisieren.

 

Es geht um Würde, um Eigenverantwortung, um das, was den Menschen erst zum 

Menschen macht: Die Wahrung seines freien Willens. Und es geht darum darüber zu

sprechen was es womöglich braucht, um vielleicht doch ein natürliches Sterben zu ermöglichen...den Freitod zu vermeiden und den Dingen ihren natürlichen Lauf überlassen.

 

Und es geht darum, den Freitod in all seinen Konsequenzen zu betrachten und 

vor allem: Zu durch"fühlen". 

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In 62 Lebensjahren habe ich für mich festgestellt: Gott hatte niemals die Idee, 

dass der Mensch leiden soll. Weder im Leben, noch im Sterben.

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Mein eigener Anspruch an die Begleitung und Beratung von Sterbe-Willigen und ihren Angehörigen ist es, stets mittels der universellen Sprache der Liebe dem Menschen zu begegnen...und viel mehr als meinen Kopf und meinen Verstand meine Herzens-Liebe sprechen zu lassen.

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 Um mich näher kennen zu lernen biete ich ein kostenfreies Erst-Gespräch an.